Zu allen ausgewählten Themenkomplexen
gibt es kurze theoretische Inputs / Handouts
und praktische Übungsmöglichkeiten.
Elemente der Selbsterfahrung sind ebenso
fester Bestandteil wie eine
erlebnisorientierte Vermittlung der
Methoden. Der Praxisbezug zu den
jeweiligen Arbeitskontexten der
Teilnehmenden bildet die Grundlage aller
angebotenen Module.
■
Systemtheorie, Konstruktivismus und Kybernetik 2. Ordnung als Basis einer professionalisierten Systemischen inneren Haltung“
■
Theorie und Praxis der systemischen Gesprächsführung
■
Eine sanfte und sehr effiziente Methode: Theorie und Praxis des Reframings“
■
Struktur und Phasen von Erstgesprächen und Mitarbeitergesprächen
■
Einsatz von Minimalinterventionen
■
Grundlagen und Praxisbeispiele: von der Hypothesenbildung über Abschlussinterventionen bis zu Reflexion und Dokumentation
■
Überblick über systemische Modelle und ausgewählte Elemente der einzelnen Schulen in Theorie und Praxis
■
Ausnahmen und Wunderfragen: Einführung und Praxis des lösungsorientierten Ansatz von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg
■
Die mehrgenerationale Perspektive und der ressourcenorientierte Einsatz von Genogrammen
■
Die Brille“ der Strukturellen Familientherapie und die Arbeit an Grenzen, Strukturen und Hierarchien in Systemen
■
Die Brille“ der wachstumsorientierten Familientherapie: Selbstwert, Kongruenz und Kommunikationsstile
■
Grundlagen und Variationen der Skulptur- und Aufstellungsarbeit
■
Einführung und praktisches Arbeiten mit dem Systembrett und anderen Aufstellungsmedien
■
Der Einsatz von Skalen und Time-Lines
■
Systemisches Arbeiten mit analogen Methoden und kreativen Medien
■
Ausgewählte Möglichkeiten der Externalisierung und der Arbeit mit inneren Anteilen
■
Besonderheiten des Arbeitens mit unterschiedlichen Systemen und Subsystemen
■
Systemisches Führen – gesundes Führen
■
Bedarfsgerechtes Packen des Methodenkoffers“